Erebos

Klappentext:
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht, und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Auch der 16-jährige Nick beginnt, Erebos zu spielen, und ist fasziniert. Das Spiel kennt seine Ängste und erfüllt seine Wünsche. Doch es stellt auch Forderungen. Um ein Level weiter zu kommen, soll er eines Tages seinen Lehrer vergiften. Nick bekommt Angst und will aussteigen. Doch als er vor die U-Bahn gestoßen wird, erkennt er, dass aus dem Spiel tödlicher Ernst geworden ist.
Meine Kritik:
Dieses Buch hat wirklich Suchtfaktor! Einmal angefangen, will man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis man es fertig gelesen hat. Die Autorin versteht es, einen Sog zu entwickeln, der den Leser mitreißen und mit fiebern lässt. In dem Buch wird, besonders durch die detailreiche Beschreibung der Computerwelt von Erebos, auf beängstigende Art und Weise gezeigt, wie die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen können. Man muss kein Fan von Computerspielen sein um dieses unglaublich spannende Buch zu mögen.
Folgetitel:
Erebos 2