Die Eleria-Trilogie

Klappentaxt:
Sie ist beliebt, privilegiert und talentiert. Sie ist Teil eines Systems, das sie schützt und versorgt. Und sie hat eine glänzende Zukunft vor sich – Rias Leben könnte nicht besser sein.
Doch dann wendet sich das Blatt: Mit einem Mal sieht sich Ria einer ihr feindlich gesinnten Welt gegenüber und muss ums Überleben kämpfen. Es beginnt ein Versteckspiel und eine atemlose Flucht durch eine karge, verwaiste Landschaft.
Verzweifelt sucht Ria nach einer Erklärung, warum ihre Existenz plötzlich in Trümmern liegt. Doch sie kann niemandem mehr vertrauen, sie ist ganz auf sich allein gestellt.
Kritik
Die Geschichte rund um Ria und ihre Freunde konnte mich sehr schnell packen, da die Autorin es mal wieder schafft einen mit ihrem Schreibstil in eine düstere Welt zu entführen. An sich fand ich den kompletten Aufbau einer neuen Welt und wie dann alles dann aus dem Ruder läuft sehr gut, da es passend zu einer Dystopie wirklich bedrohlich und düster gewirkt hat. Die Spannung war zu jedem Moment spürbar als Ria und ihre Freunde um ihr Leben kämpfen mussten.